Hm. Mal abgesehen von dem herrlich surrealistischen Cover frage ich mich, wer allen Ernstes das Geschreie eines Babys auf Vinyl haben will? Vielleicht ähnlich erstrebenswert wie ein Album voller quietschender Eisenbahnbremsen oder eine „Best of Fingernagel an der Tafel Kratzen“. Hier scheint es aber auch darum zu gehen, die verschiedenen Laute der Kleinen ob ihrer Aussage auseinanderklamüsern zu können. Das erinnert mich wiederum an eine Folge der „Simpsons“, in der Homers Halbbruder eine Maschine zu diesem Zweck erfindet. Sachen gibt´s…