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pipe-bowlMein Vorschlag zur Güte: Faber macht eine Therapie zusammen mit Tschiller. Denn der ist auch dienstunfähig. Garantiert. Und nach der Therapie geht’s zum Büdchen und man hört wie Faber sagt „machse noch zwei lecker Pils?“ während der beinharte Tschiller nuschelt „ich habe es verbockt“ und wieder anfängt zu heulen.
Deal ! :wave:
Von mir kam die Lenkung des Themas auf „das echte Leben“ auch gar nicht.
Ich halte das auch für kein gutes Argument, weder Pro noch Contra.
Ich kritisiere nur, dass sich diese Nebenhandlungen -speziell bei Faber- nur wiederholen, ohne das neue, wesenliche Aspekte der Geschichte hinzugefügt werden. Immerhin hatte man es vorher geschafft, der Bönisch ein bisschen Schwierigkeiten mit ihrem Callboy anzudichten. Das war ja wenigstens mal ein Ansatz.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.