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Ganz starkes Debüt, mit Justus von Dohnány natürlich aber auch einen großartigen „Gegenspieler“, (ich hab ihn auch nicht gleich erkannt Score).
Ansonsten natürlich eher weniger ein Fall für die Mordkommission, was aber gar nicht gestört hat. Ich fand da alles plausibel, mir fehlte da auch nichts mehr Ausgearbeitetes zwischen Vater und Sohn, wie auch, dann hätte man ja ständig mit Rückblenden arbeiten müssen. Auch die Motivation des Vaters reichte mir vollkommen aus. Er vereinahmt den Sohn und fühlt sich quasi eines Teils seiner Selbst beraubt und startet einen Rachefeldzug. Was man da noch mehr an Erklärung braucht erschließt sich mir nicht.
Freu mich auf mehr
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!