pipe-bowlSchwach im Zusammenhang mit diesem guten Team, welches bisher auch von recht gelungen Drehbüchern profitierte. Gestern waren es mir zu viele arg konstruierte Nebenstränge, die dem Ganzen die Spannung nahmen. Die Geschichte mit Vater und Sohn z.B. war doch arg an den Haaren herbeigezogen. Dazu eine mazedonische Kickboxerin mit einem schwulen Ehemann. Too much.
Ja, da geb ich Dir recht – ich sagte ja auch „nicht der beste“, das ist nach meinem Sprachempfinden nicht gerade das Gegenteil von „der schwächste“ sondern irgendwo in der Nähe davon.
Egal, es war alles ein bisschen too much, die Explosion war auch etwas billig gemacht… aber ich hab mich doch recht gut unterhalten. Und ja, das spricht in der Tat nicht fürs derzeitige Niveau der Reihe (der zurückgezogene Schweizer Tatort hätte da bestimmt locker mithalten können…)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba