waOKay, ich mach jetz mal den Tatort-kunke. Während der Sendung habe ich mir gedacht, wahrscheinlich hat der Mord gar nichts mit Afghanistan zu tun. Und die Eifersucht als Mordmotiv finde ich im Kontext des Themas ziemlich schwach.
Die Afghanistan- und Psychogeschichte hat die Kommissare in die falsche Richtung gehen lassen, das war doch ganz okay. Alle haben den durchgeknallten Waffenbesitzer in Verdacht, dann der Oberfeld und das alles wegen des Afghanistankriegs. Zwischendurch gerät noch der verranzte Friedensaktivist in Verdacht.
Und das eigentliche Hauptthema „was macht so ein Krieg aus den Heimkehrern?“ kam auf keinen Fall zu kurz.
Ich fand’s nicht so schlecht gemacht.
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