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Welche Leiche hätten Sie denn gern?
Im Mai startet der 700. „Tatort“. Aus diesem Anlass vier Fragen an elf Ermittler: Was man an Deutschlands liebstem Krimi noch besser machen könnte
Die legendäre „Reifezeugnis“-Folge in den 70er Jahren, der „Schimanski“- Schock in den 80ern oder jüngst die Verschiebung eines SWR-„Tatorts“ zum Thema Ehrenmord kurz nach dem vermeintlichen Brandanschlag auf ein Haus in Ludwigshafen mit neun toten Türken – der „Tatort“ ist seit der ersten Ausgabe im November 1970 („Taxi nach Leipzig“) stets für Schlagzeilen gut. Und für Quoten. Durchschnittlich sieben Millionen Zuschauer warten Sonntag für Sonntag auf ihren Lieblingskrimi. Anlässlich des 700. Tatorts am 25. Mai (der auch Start des neuen Leipziger Teams Martin Wuttke und Simone Thomalla ist) haben wir den Spieß einmal umgedreht: statt eines Verhörs im Kommissariat vier Fragen an bekannte „Tatort“-Ermittler.
1. Welches Thema würden Sie im „Tatort“ gerne öfter aufgreifen?
2. Sollen die „Tatort“-Ermittler noch mehr Privatleben bekommen?
3. Mit welchem Kollegen, welcher Kollegin würden Sie gerne mal zusammen ermitteln?
4. Wie sähe für Sie der perfekte Mord aus?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.