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m.c.Deutsche Polizistenfilme finde ich so was von ätzend.
Ganz besonders eklig finde ich die eingeheiratete Madame BURDA-Verlag als Frau Komissar. Talent und Ausstrahlung = 0
Herrisch und stets schlecht gelaunt tölpelt sie durch die Kulisse. Zukünftig werden diese Drehbücher auch nicht besser. Denn Madame BURDA-Verlag lässt die Bücher so schreiben, wie es ihr gefällt. Kostprobe ihres geistigen Output’s war ja die Story mit dem Schrebergarten.
Ihr hässlicher, alter Mann besitzt eben genug Potential um seiner Blondine die Karriere beim Staatsfunk zu zahlen. Der ist wahrscheinlich froh, von dieser Domina zumindest während der Drehtage befreit zu sein.Julian Schnabel hat schon Recht, wenn er feststellt: „Euch Deutschen gefällt auch jeder Scheiss!“
Und Du hast jetzt nicht in die Klischeekiste gegriffen, oder was?
Sebastian FrankHabe die gestrige Folge auch gesehen. Ich erinnere mich an Episoden der „Wicherts von nebenan“ die ich nervenaufreibender fand als den langatmigen Schrebergartenmist von gestern abend.
Es war mal was komplett anderes als die üblichen Tatortfolgen. Allein das hat mir schon gefallen. Ich gebe aber gern zu, daß ich für die Furtwängler eine gewisse Schwäche habe. Der heimliche Star ist für mich immer noch der Naujoks.
Dennis BlandfordJA JA, stimmt alles. Das Mordkollektiv hast du vergessen. Wegseher sind auch Mörder, usw. Aber warum wird Frau Burda gleich wieder wegen ihres greisen Gatten attackiert? Kann man ihr so viel Kalkül bezüglich der Ehemannauswahl unterstellen? Mich interessiert sie nur in dieser Tatort Rolle, andere Sachen von u. mit ihr schaue ich mir gar nicht an. Den scheinbar kalten Eisklotz hat sie drauf, inkl. Kindzeugung bei anonymen „One night stand“. So kann ich mir sie privat gar nicht vorstellen.
Yep, das sehe ich genauso.
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