kein übermässig hochklassiger Tatort, aber dennoch ein gewagter, durchaus mit guten Ansätzen, aber auch mit teils stark reduzierter einseitiger (bis Falscher) Darstellung. Und die Argumentationkette zu wenig Stellen, zu wenig Zeit für zu viele dadurch vernachlässigte alte Menschen, mit der Lösung zu verbinden, die Leute die Arbeit machen zu ich drücks krass aus „entsorgen“ (und ihr unwürdiges Leben zu beenden), statt Leute einzustellen , die die Arbeit machen ist schon ein ganz schmaler Grat…
zumindest birgts Diskussionsstoff
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!