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muffkimuffkiBesonders grässlich fand ich gestern die Poesiealbensprüche von Lindholms Mutter. Zudem wird die Naujoks-Figur von Folge zu Folge überflüssiger und schlechter.
Lindholms Mutter (Kathrin Ackermann) ist ja tatsächlich Furtwänglers Mutter, hat mich gestern meine Fernsehzeitung aufgeklärt. Ich glaube, der Ackermann kann man ins Drehbuch schreiben, was man will. Ihre Sätze hören sich immer an wie Poesiealbensprüche. Ich hab die noch nie anders gesehen, die kann nüscht.
Gestern war Naujok irgendwie entbehrlich, hat ja auch nichts anderes getan, als in vielen früheren Folgen, nämlich die Lindholm nach bestandenem Abenteuer auf dem Kuhdorf abzuholen. Aber in der vorletzten Folge (als sie mit ihrem Freund zusammenziehen wollte und Naujok es irgendwann rausgekriegt hat) fand ich ihn toll! Diese Enttäuschung, dass sie aus der WG auszieht und ihn „verlässt“. Wunderbar.
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