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Kai BargmannDie Studioalben haben mich mit ihrem muffigen 70er-Sound und ihrer schwankenden Qualität immer abgeschreckt (Black Rose gehörte dazu), und so hatte ich nie das Gefühl, mehr als diese beiden zu brauchen – die bieten dafür aber Vollbedienung:
Live and Dangerous ****
Life/Live ****1/2
Da liegst Du meiner Meinung nach aber völlig falsch, Kai. Erstens bieten die Studioalben, vielleicht abgesehen vom finalen „Thunder and lightning“ durchweg besseren Sound als die Live-Alben und Werke wie „Jailbreak“ oder „Johnny the fox“ sind in dem Genre essentiell. Und zweitens ist das erste Live-Album „Live and dangerous“ um 1-2 Klassen besser als das finale „Live“.
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