Re: AC/DC: Versionen – Raritäten – History (Inhaltsverzeichnis in Post #1)

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whole-lotta-pete

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Ein Typ, der auf gleichermaßen schamlose wie auch geniale Weise das Phänomen AC/DC erklären kann, ist der Komödiant Jim Breuer. Ein Teil seiner Show „Heavy Metal Man“, in der er sich über Metallica und weitere lustig macht, ist seine Nachahmung von Brian Johnson. Dies vollzieht er an dem Beispiel, dass AC/DC alles rocken können, sogar den „Hokey Pokey“. Dabei handelt es sich um eine Art traditionellen „Novelty Dance“ Song, der in unzähligen Versionen seit den 1940ern vorliegt und in englischsprachigen Ländern wohlbekannt ist. Hier ist das sehr unterhaltsame Video. Er erklärt erstmal ein bißchen Wirkungsweise von AC/DC und legt dann los. Das Resultat ähnelt dem Original – das Publikum geht ab. Dreht beim Anschauen eure Boxen auf!

Und was ich an AC/DC so mag – wirklich ernst nehmen sich die Jungs nicht. Daher war Brian Johnson so begeistert von der Parodie auf sich selbst, dass er Jim Breuer gleich auf die Bühne holte und mit ihm zusammen den Song bringt! Am 17.07.07 geschah dies im „BB King´s“ (das dürfte in New York sein). Hier der Videobeweis (leider nicht so toller Sound). Brian bricht auf der Bühne vor Lachen ab! (Cliff Williams ist übrigens auch dabei).

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