Re: Philip Glass

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Mit Glass kann ich nicht allzu viel anfangen, manchmal höre ich noch “Company“, das ist alles. Für Streichquartett – ich habe es in der Fassung für Streichorchester mit der Kremerata Baltica -, nach Becketts Text, 1983 in New York in einer Inszenierung von Frederick Neumann und Honora Ferguson uraufgeführt.

Da Du Rzewski erwähnst, gypsy, den ich nicht kenne: Hier gibt es gerade frisch einiges.

Empfehlen, was die Minimalisten am Klavier betrifft, kann ich noch diese Brilliant-Box, Herr Nietzsche und andere Leute ohne „R“ sind auch dabei.

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