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aber
ich stell‘ mich auch mal vor!
Ich heiße Samuel Mumm, bin kurz vor der Pensionierung und habe einen Drachenkampf in AnkMorpork gewonnen und mache eine Reise nach Überwald.
Nochmal
Also gut! Ich heiße Andreas äh …andt,bin 40 und komme aus dem heutigen (morgen ehemals) Putingorod (liegt auf der richtigen Flußseite von ehemals Bushtown), habe einen Ring am Finger, eine Frau im Haus und 4 Zwerge durchzufüttern. Deren Lieblingsmusik ist zur Zeit Ritter Rost und Pippi Langstrumpf. Wenn’s soweit ist, öffne ich für sie die heiligen Hallen mit meiner Musiksammlung und werde sie dann hoffentlich auf den richtigen Weg leiten.
Meine Lieblingskünstler sind Stefan Mross, Angelika Berg, Lena Valeitis und Roland Kaiser.
Ich bin hier, um euch die fabelhafte Welt der Volksmusik näherzubringen.
Zitat:Mein „Bowie heißt Heinz Schenk“
Ich lese das Hetzblatt RS seit der dritten Ausgabe, Das bessere Hetzblatt ME seit 1985. Ich weiß über eure Verfehlungen Bescheid.
Früher (als alles besser war) habe ich auch Musikmarkt, Billboard und den amerikanischen RS gelesen. Kurzzeitig auch Zounds (9[?] Ausgaben lang leider nur).
Mit Musik bin ich so gegen 1975 in Berührung gekommen. Ein Freund brachte meinen Eltern (nur klassische Musik) „Dark Side Of The Moon“ mit, mein Einstieg.
Ein halbes Jahr später bekam ich „A Collection Of Beatles Oldies“ und die größten Hits von Bill Haleys & The Comets als Kassetten zu meinem Geburt geschenkt. (Habe ich noch zusammen mit Peter Maffay, Queen, Yes; alle aus der Zeit und alle unbrauchbar geworden[mechanisch und chemisch])
1977 hörte ich „Shine On You Crazy Diamond“ (unbekannterweise) im Observatorium.
1978 fragte mich ein Mädchen in der Schule, ob ich Status Quo mit „Rockin’…“ mag. Ich mußte verneinen, was ich auch heute noch tue. (Damals kannte ich es aber nicht).
Und so gings immer weiter.
1980 bis 1984 viele Abende bis oft weit nach Mitternacht am Radio gehangen.
Zwischen 1984 und 1988 habe ich als Schüler in der Buchhandlung Montanus aktuell in der Kirchgasse gearbeitet.
Der Clou: hinten versteckt, ein kleiner Plattenladen. Der Hausherr und die Donna waren der Inbegriff für Indie und Industrial im ganzen RheinMainGebiet. Ich konnte von Innen heraus die Wege des Bösen analysieren. Sie halfen mir dabei. Mein Lohn wurde mir in Naturalien ausgehändigt. Somit konnte ich selbst die Wurzeln allen Übels zu Hause aufm Plattenteller erkunden.
Außerdem habe ich mir viele Konzerte angeguckt, damit ich mir die Gesichter des Teufels besser einprägen kann.
Ich war ein Nerd wie Nick Hornby es nie gewesen ist.
Aber die Mühe hatte einen Sinn. Ich bin jetzt bei euch.
Folgt mir in die Welt des Schlagers und der Volksmusik.
Schluß mit dem seichten Pop, Rock, Funk, Soul, R’n’B, Folk,Gospel, Jazz und Hardrock (Schweres Metall) und wie sie alle heißen mögen.
Laßt euch von mir erlösen!
Gute Nacht!
Andreas
:bis_bald:
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.