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MehryUnd wieder muss ich lachen. Das kannst du doch so nicht sagen. Was mich aber ernsthaft stört ist, das du mit einer Weisheit sprichst, die dir gar nicht zusteht.
Nur weil das Papa am Mittagstisch nachplappert, was er am Stammtisch aufgeschnappt hat, kommt es doch immer darauf an. Sag ja nicht das es nicht stimmt was du sagst. Ebenso finde ich es toll, wie du dir über deine Zukunft bewußt bist, aber noch wichtiger ist es, sich über seine Intelligenz, Fähigkeit und ganz ganz wichtig, seinen Interessen/Vorlieben klar zu werden. Da wäre mir der Arbeitsmarkt vorübergehend ziemlich egal.
Was mich kirre macht, ist diese Pauschalität in deinen Aussagen. Man darf seinen Beruf nicht als Pauschalität abstempeln, denn dann ist es keine Berufung mehr.
Soviel Ernstes wollte ich eigentlich gar nicht loswerden, aber das liegt wohl daran, das ich mein Lachen nur schwer ausdrücken kann.
Natürlich ist es wichtig, dass man sich über seine Fähigkeiten im klaren ist.
Und Vorlieben usw. spielen eine wichtige Rolle – aber der Arbeitsmarkt darf einem nunmal nicht egal sein.
Ich gucke auch, was gefällt mir und macht Spaß und dann erst: Wie kann ich wo an einen Job kommen.
An der Pauschalität brauchst du dich nicht zu stören.
Natürlich gilt das weis Gott nicht immer und überall.
Man kann Glück haben oder auch sonst was – weiss ich doch.
Der Beruf ist – zumindest mein Eindruck (damit hier nicht gleich eine Pauschalisierung vorliegt…) – für viele keine Berufung.
Wäre schöner – für alle – aber ist nunmal nicht immer so.
Wenns so ist, dann hat man es wohl ziemlich gut.
Andererseits werden für manche ihre Stellen ja mit der Zeit auch irgendwie zur Berufung.
Und wie darf ich den markierten Satz verstehen?
PS: Ist doch schön, dass ich mal wieder jemandem zum Lachen gebracht habe.
Um für weitere Erheiterung zu Sorgen, werde ich dann mal meine Modern Talking Platte einlegen… :wave:
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