Völlig richtig, Emma Buntons letztes Album („Emma“, „Free Me“) ist ein schlüssiges, angenehmes Album, mit deutlichen Lounge- und Latin-Einflüssen. Meines Erachtens das Beste, was ein Ex-Spice Girl als Solistin vorgelegt hat, weil sie hier nicht versucht, „Alternative“ (Mel C) oder gar „RnB“ zu sein (Mel B, Posh) zu sein. Sehr schönes Booklet auch, nebenbei bemerkt. Die Frau hat echtes Stilgefühl entwickelt. Das merkte man vor einigen Jahren schon an ihrer Version von „What I Am“ (von wem im Original? „Philosophy is a walk on a slippery rock“ etc.)
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