Re: Musikalisches Tagebuch

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dr-music

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Onkel Tom1. Also, es ist die erwartete Verbesserung im Sound, allerdings nicht der erhoffte „Quantensprung“ wie damals bei „Argus“. Die ganze CD ist deutlich lauter als die „alte“ Ausgabe. Aber eben auch etwas differenzierter gemischt. Dadurch gewinnen besonders die drei Songs, die m.E. vorher so schwachbrüstig und schwammig daherkamen nämlich „So Many Things ::“, „No Easy Road“ und „Doctor“.
Hat sich in jedem Fall gelohnt.

2. Nochmal zu Kaipa. Wegen dem Longtrack gefällt dir doch bestimmt dieses Album besser als das Debut oder?

1. Ja danke für Deine Bewertung des Remasters. Ich werde es mir mal überlegen, was ich damit anfange. Überprüfe nachher insbesondere die drei „Schwachbrüstigen“ und „Schwammigen“.
2. Ja, das auch. Aber ich meine schon auch den übrigen Gesamteindruck. Starke vier für „Inget“, viellecht bin ich dagegen beim Debut etwas zu streng.

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