@ wa
Freundschaften dürfen nie Kritik erschweren/verhindern. Die meisten Griffin-Platten habe ich ja rezensiert und das keineswegs überschwenglich. Seine Solo-LP fand ich von den Songs her sehr gelungen und auch die Arrangements waren unerwartet un-rootsig, also mutig. Meine Kritik dazu findest Du im RS (welche Ausgabe? keine Ahnung). Die Coal Porters Platten habe ich dort auch alle besprochen, desgleichen in den 80ern sämtliche LPs der Long Ryders (allerdings nicht im RS, den gab es damals noch nicht). Im Americana-Special vor ein paar Jahren habe ich, wenn ich mich recht entsinne, „State Of Our Union“ untergebracht. Nicht weil es ihre beste LP wäre, wohl aber ihre emblematischste. Mein persönlicher Favorit in Sids Discography ist jedoch „10-5-60“.
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