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Saturday night's alright for fightin'…rollen wir's von hinten auf…
@ Jan Dark
„To think you get music when listening to CD is foolish – and I don't suffer fools gladly“ – Neil Young.
Siehste Jan, genauso geht's mir auch.
@ ND
Lecker?
@ dock
Tolle Idee, realisiert aber natürlich mit immensem Qualitätsgefälle. Einige 45s sind hervorragend (z.B. A-Bones), manches eher obsoleter Garagenlärm. Empfehle, alles zu kaufen und dann die Spreu vom Weizen zu trennen. Verkaufen kann man die Platten immer, evtl. sogar mit Gewinn, wenn man ein wenig wartet, bis die Nachfrage das Angebot übersteigt. Das dürfte nur ein paar Monate dauern.
@ MitchRyder
Sehr, sehr traurig. Mochte Kevin sehr und habe mal eine schlaflose Nacht in einem Hamburger Hotel mit ihm verbracht. Im Billard-Raum, weil alle Zimmer ausgebucht waren und es draußen in Strömen regnete. Kev redete stundenlang wie ein Wasserfall und…nein, hier breche ich lieber ab, weil Boogie sonst wieder „Das Goldene Blatt“ wittert und mehr Sachlichkeit einfordert.
Zu Deiner Frage: Mr.Coyne ist Teil des Programms seit es „Roots“ gibt. Und er wird es auch bleiben. Eine Sondersendung? Möglich. Nicht morgen indes. Die Nachricht von seinem Tod erreichte mich dafür zu spät.
@ Nihil
Nein, Du hast nicht „das falsche Album“ gekauft. Was Du kaufst, geht mich nichts an. Womit ich meine Zeit verschwende allerdings schon. Die Auskunft bzgl. „L.A.M.F.“ habe ich Dir gern gegeben, weil es die Musik betraf. Formatunabhängig sozusagen. Wenn Du mir aber Links hier reinstellst mit CD-Angeboten und um meine Stellungnahme nachsuchst, darf ich passen. Muss ich auch, denn das ist nicht meine Materie. Was also habe ich getan? Ich habe Dich (nicht unhöflich) darauf aufmerksam gemacht, daß „Roots“ und dieser Thread (und mein Leben) CD-freie Zonen waren, sind und bleiben. Du scheinst das auch kapiert zu haben, andere nicht. Tough shit.
@ Elwood
Danke, alles richtig. Nur eins nicht: die Beweisführung titels „CD-Lüge“ in der Zeitschrift „LP“ ist nicht gerade neu. Fremer, Barnes und andere Audio-Cracks haben diese und weitergehende Entlarvungen bereits vor Jahren detailliert dargelegt, auch ausführlicher und überzeugender. Im Prinzip bedarf es überhaupt keines mathematischen Beweises, nur Musikverstand, Musikalität, ausgeprägtes ästhetisches Empfinden und ein Satz gesunder Ohren.
Zur Equipmentfrage: nichts Exorbitantes, bestimmt nichts High-End-Verdächtiges. Werde mir aber demnächst einen neuen Röhrenverstärker zulegen, der mich neulich bei einer Vorführung begeistert hat und der durchaus erschwinglich ist.
Es geht hier gleich weiter, bitte solange nicht dazwischenfunken. Danke.
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