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Bin auf Gil Skott-Heron aufmerksam geworden durch Esther Phillips` geniale Interpretation von „Home is where the hatred is“. Habe dann mal in Solo -Alben von ihm reingehört , hab aber irgendwie das Interesse verloren. Seine eigenen Alben find ich nicht so zwingend, es fehlt das gewisse Etwas, die Stimme ist mäßig, die Produktion ebenso. Schade.
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11 Monate und keine Zähne