pinchBullshit! Um seinem Gefühl beim Hören von Musik zu vertrauen braucht man keinen Stift und ein Blatt Papier um „Anmerkungen“ zu notieren.
Gott nein, natürlich nicht. Da hast Du mich jetzt vielleicht etwas missverstanden. Es ist nur so: Irgendwann wird die Anzahl der gehörten Stücke und Werke eben zu groß und da ich immer daran interessiert bin, wie sich dieses und jenes verändert hat (oder eben nicht), wird es eben aufgeschrieben. So kann ich nach Wochen eine neue Wertung hier abgeben und mich schmunzelnd darüber wundern, was sich alles getan hat. Ich finde das eigentlich ganz schön.
pinchFairer, ausgewogener, treffender und nachvollziehbarer werden dadurch höchstens Schlussbilanzen oder Zahlungsanforderungen.
Nicht immer so dramatisch, Mensch 
Ich hocke da nicht mit Taschenrechner und Punkteskala. Ich höre mir in Ruhe einfach ein Werk an und wenn ich vor mir denke „Guter Track, gefällt gerade ziemlich“, dann steht da eben schnell ****. Am Ende rechne ich dann den Schnitt aus, reichlich überflüssig zugegeben, da er: 1.) Für die Gesamtwertung irrelevant ist und 2.) sich zumeist ohnehin mit meinem Eindruck deckt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon