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AutorBeiträge
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Kennt den hier jemand? Auf einer meiner ziellosen Surf-Touren durchs Zwischennetz habe ich mir ohne große Erwartungen sein Album Mass Suicide Occult Figurines runtergeladen, und ich muß sagen, daß es sehr gut ist! Ist wohl so ne lokale Indie Größe in San Francisco.
Musikalisch schwer einzuordnen. Verspielter Gitarrenpop mit einigen elektronischen Versatzstücken. Hat wohl vorher in einer Band namens MK ULTRA gespielt, die ich aber auch nicht kenne…
Weiß da jemand genauer Bescheid?--
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WerbunglostbluesHat wohl vorher in einer Band namens MK ULTRA gespielt, die ich aber auch nicht kenne…
Seit „jetzt gerade“ (das Album läuft gerade noch) kenne ich „The Dream Is Over“ von MK ULTRA.
Die kompletten (!) Alben der Band können auf http://www.mkultra.com heruntergeladen werden – und wie sich das lohnt… :liebe:
Ich werde gleich einen Postmann in den USA auf die Reise schicken.
Die Solo-Alben von John Vanderslice gibt es hier: http://www.johnvanderslice.com (kenne ich aber noch nicht)
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Bei Pitchfork hat das neue Album von Vanderslice „Pixel Revolt“ mit 8.3 Punkten ziemlich gut abgeschnitten. Mal davon abgesehen, dass das Cover sehr schön ist, hören sich die beiden Downloads auf der Barsuk-Seite (oder auf der von Punkcow geposteten) sehr vielversprechend an. Direkt mal geordert.
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sehr, sehr schöne musik,
mehr gibt es auch hier:
http://www.epitonic.com/artists/johnvanderslice.htmlJohn Vanderslice tourt im Nov. als Support Act von Nada Surf in Dt.
November 22 | Frankfurt,
November 23 | Hamburg
November 24 | Berlin, GR
November 25 | Stuttgart, GR--
Wake up! It`s t-shirt weather.hey, die daten wollte ich auch grad posten. ;)
freu´ mich auf ihn. die songs die man auf seiner site downloaden kann, sind klasse.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Oh ja, wirklich schön!!Freue mich auf November…:)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!spiegel-online tönt angesichts:
„John Vanderslice – „Five Years (Selected Recordings, 2000-2005)
(Barsuk Records/Indigo, 14. Oktober)Matthew Caws von Nada Surf und Britt Daniel von Spoon, zwei der größten amerikanischen Songschreiber also, lieben diesen Mann, weshalb es eigentlich ein Einfaches für uns sein sollte, ihn ebenfalls zu lieben. Die Rede ist von John Vanderslice, der bereits fünf Alben veröffentlicht hat, die dem europäischen Hörer aber bislang vorenthalten wurden. Eines davon hieß „Cellar Door“ – das muss Vanderslice bei „Donnie Darko“ geklaut haben, wo eben diese Wortkombination von der Lehrerin Drew Barrymore zum Allerschönsten erklärt wird, das unsere Sprache zu bieten hat. „Five Years“ versammelt die besten, obgleich nicht immer repräsentativsten Vanderslice-Stücke seit Anfang des Jahrtausends. Hineinlesen kann man in Songs wie „Bill Gates Must Die“ oder „Me And My 424″ sehr viel: Built To Spill etwa, Death Cab For Cutie, Bright Eyes, Ben Kweller und auch alte Helden wie Neutral Milk Hotel. Im November auf Tour mit – jawohl!- Nada Surf. (6) Jan Wigger“
Von seiner Homepage kann man derzeit ein Konzert vom 5. November (Live at the Independent in San Francisco) runterladen. Setlist:
Letter to the East Coast
Plymouth Rock
You Were My Fiji
Up Above the Sea
Angela
Keep the Dream Alive
Trance Manual
White Plains
Continuation
Dear Sarah Shu
The Mansion
Underneath the Leaves
My Old Flame
CRC 7173, Affectionately
Exodus Damage
Pale Horse
Radiant With Terror
Promising Actress
They Won’t Let Me Run
Me and My 424
Time Travel Is Lonely
New Zealand Pines
Credits--
hatte der nicht ein album namens death of a four-tracker?
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddhatte der nicht ein album namens death of a four-tracker?
The Life and Death of an American Fourtracker
Dominick BirdseyBei Pitchfork hat das neue Album von Vanderslice „Pixel Revolt“ mit 8.3 Punkten ziemlich gut abgeschnitten. Mal davon abgesehen, dass das Cover sehr schön ist, hören sich die beiden Downloads auf der Barsuk-Seite (oder auf der von Punkcow geposteten) sehr vielversprechend an. Direkt mal geordert.
Nicht nur ein schönes Cover, auch sehr gute Musik, so zumindestens mein Eindruck nach beim zweiten Durchlauf.
Wie sieht denn, mit ein paar Monaten Abstand/Vorsprung, deine Wertung aus?
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsam 24.juli erscheint vanderslices sechstes studioalbum auf barsuk. das label schreibt u.a.:
John Vanderslice wrote the bulk of his new album while knee-deep in legal limbo after a visa application for his girlfriend, a French national he met in Paris, was rejected by US Immigration.
und
The songs and themes in emerald city are fueled by an era of deep insecurity and paranoia; they develop in front of a backdrop of ritualized and mythologized current events. Lyrically, JV’s characters and storytellers track Manifest Destiny from burning wagon wheels to two-bedroom homes with full amenities in Bakersfield, California. Along that rough road, there are bewildered commemorations, peace-lovers and revenge-lusters, psychotic reactions to unnamed episodes, and the grief-stricken and the vengeance-hungry wrapped up in the same skin. Weaving throughout the entire album is the ever present danger of opposition. But at its simplest, and captured with straight autobiography in album closer central booking, emerald city is made up of JV’s love songs — confused and angry, afraid and defeated. The red tape tie-up for JV and his girl remains unresolved.
Emerald city was tracked quickly, and mostly live at Tiny Telephone in San Francisco. The album was performed by David Broecker, Dave Douglas, Ian Bjornstad, Scott Solter, and JV. The record’s title refers to the Green Zone in Baghdad.
tracklist:
kookaburra
time to go
the parade
white dove
tablespoon of codeine
the tower
the minaret
numbered lithograph
central booking„white dove“ darf als einstieg schon mal vorab gehört werden.
barsuk läßt den vanderslice frei.
mir gefällt der song ausgezeichnet, er erhöht die vorfreude auf das neue album.Hier war’s jetzt länger ruhig. Hast Du das Album in der Zwischenzeit gehört? Wie ist es denn?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: John Vanderslice
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