Antwort auf: Das Piano im Jazz

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thelonica

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redbeansandriceVon Ethan Iverson gibt es frisch einen sehr langen Post über die besten Jazzpianisten und dazugehörige Platten: link

Iverson schreibt eigentlich super und zudem unterhaltsam, er ist zwei Monate jünger als ich,  ich lernte einiges von ihm über Musik dazu durch seine Texte  (er hat natürlich alles studiert). Die Anregungen sind schon klasse. Er erwähnt ein tolles Album von Ray Bryant, ein sehr gutes von Roland Hanna, die üblichen Verdächtigen (erstaunlich wenig Bud, Hamp u. Barry) , (Saint) Teddy Wilson usw. Man muss nur seinen Text etwas genauer lesen, um  weitere gute Alben zu finden (We Three von Roy Haynes/Newborn oder Groovy von Red Garland z.B.), es ist halt ziemlich breit gefächert. Ein paar seiner Favoriten interessieren mich weniger (Kenny Barron, Don Pullen) und Bertha Hope wird von mir vermisst. Von Hank Jones wäre „For My Father“ ein Favorit. „Swing Me No Waltzes“ von Roland Hanna ist toll, ich mag das spätere „Dream“ noch etwas mehr. Gar nicht auf dem Schirm hat er wohl Leute wie Sir Charles Thompson(?). Ein deep dive bei Earl Hines, Saint Wilson oder Roland Hanna von Iverson könnte auch mal ganz interessant sein.

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