Lese gerade Öland (2009) von Johan Theorin und bin stark begeistert.
Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Krimi und Gruselroman. Schwer zu beschreiben.
Aus dem Klappentext des Taschenbuches:
„An einem Spätsommertag verschwindet ein kleiner Junge im dichten Nebel der Insel Öland – und wird nie wieder gesehen. Zwanzig Jahre später erhält seine Mutter einen Anruf von ihrem Vater. Es gebe ein neues Beweisstück, und er bittet sie, nach Öland zurückzukehren und die Suche wieder aufzunehmen.
Dort geht das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder. Dabei war dieser längst tot, als der Junge verschwand. Oder geistert er womöglich noch immer über die weite Kalkebene von Öland?“
Wie ich inzwischen erfahren habe, ist Öland der erste Teil von vier zusammenhängenden Romanen. Was für mich weiteren Lesestoff bedeutet, wenn die drei anderen Bücher das Niveau des Erstlings halten.
Hier gibt es noch Infos darüber und über den Autor
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"In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: noch nie gut gegangen." Peter Rühmkorf