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irrlicht […]maximale Vorfreude
Die voll berechtigt ist. Ich hatte Sorge, dass das Album mit gefühlt dreieinhalb Stunden sehr viel Leerlauf hat, es fühlt sich aber doch spürbar kompakter an als gedacht. Ich mag die Auswahl der Sounds sehr und finde jeden der vier Tracks auf seine Weise extrem stark.
Die zarte Wärme in den beiden Tracks der zweiten Hälfte mit den hübsch eingeflochtenen Field Recordings, die knöcherne Gitarrenrhythmik von „Ghost net“, diese subtilen Schichtungen von „Rapid eye movement“. Das ist alles so facettenreich (und gleichzeitig gut umgesetzt), wie es zuletzt auf „Three“ der Fall war.
Nach dem ersten Durchlauf: Anwärter AOTY und relativ sicher eines ihrer 3-5 besten Werke.
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Hold on Magnolia to that great highway moon