Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Ozzy Osbourne – The fucking prince of darkness › Antwort auf: Ozzy Osbourne – The fucking prince of darkness
Diese Woche habe ich angefangen, mich der Box „See You On the Other Side V2.0“ mit seinem fast kompletten Solowerk – „Speak Of The Devil“ und „Under Cover“ sind nicht dabei – zu widmen. Von früher kann ich mich als komplettes Album nur an „No More Tears“ erinnern. Das hatte ich damals auf Cassette aufgenommen, habe es aber seit mindesten dreißig Jahren nicht gehört und nicht mehr im Ohr.
Die ersten drei Alben lagen gestern je einmal auf dem Plattenteller, heute kommt der zweite Durchlauf. „Blizzard Of Oz“ und „Diary Of A Madman“ waren schon beim ersten Hören richtig gut. Auch wenn sie klanglich nicht besonders sind, gefällt mir aber doch der roughe, scheppernde Sound. Die Instrumente (nicht die Musik!) klingen für mich wie auf einigen frühen Punk Alben, das finde ich richtig gut. Und was für ein toller Gitarrist Randy Rhoads war! „Bark At The Moon“ mit der dann größeren Produktion ist dann nicht mehr ganz so zwingend. Ich freue mich auf die weitere Reise.
Mal schauen, wie sich das in den nächsten Wochen entwickelt. Ziel ist, alle Alben so gut zu kennen, dass ich mir Bewertungen zutraue.
Mit dem Sammeln der Black Sabbath Alben habe ich auch angefangen, da werde ich in den nächsten Wochen, wenn nicht Monaten einiges zu tun haben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?