RockingRollDu könntest den Inhalt meiner Aussage widerlegen anstatt zu dumm rumzumeckern.
Junge, Junge bist du verblendet. Wo ist denn der Beleg deiner Aussage: „Die, die eine Band besser kennen, haben aber häufig verklärte Erinnerungen, die beim Genuß neuerer Werke hinderlich sein können.“ Das ist vielleicht dein Eindruck, belegen lässt sich so was wohl kaum. Hast du das verstanden?
Wie wäre es mit folgender Schote von dir: „Eigentlich ist das hier eine frustrierte Rentnerunde“. Und das von einem ungebildeten Quatschkopf. Deine Post #1872 ist der nächste Beleg deiner Blödheit: „Du hingegen hörst Musik mit dem Hirn und nicht mit den Ohren“. Wo werden die Informationen denn bei dir verarbeitet, die von den Schallwellen durch die Ohren transportiert werden? Beschäftigst du dich überhaupt mit dir?
Noch ein Beispiel gefällig? Deine Post #1860: „Thriller ist flachster Mainstream, mit Qualität hat das nichts zu tun. Thriller könnte auch ein Helene Fischer Album sein“. Werde doch mal wach. „Thriller“ könnte definitiv kein Helene Fischer Album sein! Kapiertst du das? Man muss das Album auch nicht zu seinen Lieblingen zählen, um zu erkennen, dass Michael Jackson damit nach dem ebenfalls wegweisenden „Off The Wall“ einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung genommen hat. Jackson beschäftigt sich auf diesem Album unter anderem mit den Themen Angst und übersinnlichen Phänomenen. Das sind für dich also kommerzielle Themen? Visionär produziert wurde das ganz von einem meisterlichen Vielkönner: Quincy Jones; Arrangeur, Komponist, Musiker und so weiter. Schon mal den Namen gehört? Nein? Warum solltest du auch. Du beschäftigst dich ja lieber mit dem wahrhaftig kommerziellen Produkt „Xscape“. Weder von Michael Jackson als Ganzes konzipiert, noch authorisiert. Wie auch? Ein Album, dass ausschliesslich aus einem Grund zusammengeschustert und veröffentlicht wurde: um die Kassen der Nachlassverwalter zu füllen. Verstanden? Nein? Dachte ich mir.
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