Re: Michael Jackson

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firecracker

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Beiträge: 13,381

creepy.

sehenswert?

heute abend auf VOX:

Die Jacksons – Ein amerikanischer Traum, Teil 1

(The Jacksons: An American Dream (1))
11.07.2009, 20:15 Uhr

Musikfilm, USA 1992
Regie: Karen Arthur
Drehbuch: Joyce Eliason

Cast:
Joseph Jackson Lawrence Hilton-Jacobs
Katherine Jackson Angela Bassett
Diana Ross Holly Robinson
Michael Jackson (im Alter von 6-8) Alex Burrall
Michael Jackson (im Alter von 9-14) Jason Weaver
Jermaine Jackson Jermaine Jackson II
Jackie Jackson Bumper Robinson
Marlon Jackson Floyd Roger Myers Jr.
Tito Jackson Ángel Vargas
Rebbie Jackson Monica Calhoun
Martha Margaret Avery

Joseph und Katherine Jackson leben mit ihren neun Kindern in bescheidenen Verhältnissen. Bald wird der strenge Vater auf das musikalische Talent seiner kleinen Söhne aufmerksam. Unnachgiebig und mit hartem Drill macht er aus ihnen ‚The Jackson Five‘.

Gary, Indiana, in den 1960er Jahren: Joseph und Katherine Jackson ziehen ihre neun Kinder in bescheidenen Verhältnissen groß. Als Joseph die bereits im zarten Kindesalter offensichtliche musikalische Begabung seiner Söhne erkennt, sieht er darin einen Ausweg aus seinen finanziellen Sorgen.

Der strenge Vater schickt seine fünf Jungs Michael, Jermaine, Jackie, Marlon und Tito von Talentshow zu Talentshow. Unnachgiebig und mit harter Hand arbeitet er mit ihnen an ihrem Durchbruch als ‚The Jackson Five‘. So wird die Plattenfirma Motown auf die Kinderband aufmerksam…

Die aufwendige TV-Produktion zeigt den Aufstieg und die Höhen und Tiefen in der Karriere der legendären ‚Jackson Five‘. Sie gelten als eine der bislang erfolgreichsten Black-Music-Gruppen, die in den 1970er Jahren auf dem Höhepunkt ihres internationalen Erfolges waren. Jermaine Jackson produzierte den Film über seine ehemalige Band auf Grundlage der Autobiographie seiner Mutter Katherine. Er wird darin von seinem Sohn Jermaine Jackson II dargestellt.

VOX zeigt ‚Die Jacksons: Ein amerikanischer Traum‘ anlässlich des Todes von Michael Jackson.


vox.de

HellCreeperEntweder ich urteile über einen Künstler, weil ich sein Schaffen kenne oder ich schweige und lerne ihn erst kennen.
Aktuell werden die beiden Ebenen vermischt, was überhaupt nicht passt.

ist das nicht immer so bei künstlern und/oder solchen die’s gerne wären, wenn ihnen ein gewisser bekanntheitsgrad zuteil wird? besonders bei denen, die durch eskapaden/einen exzessiven/mysteriösen lebensstil in den vordergrund treten/gerückt werden. die schattenseiten des ruhms; und kein ruhm ohne schattenseiten [neid, gier, sensationslust…]. easy as pie.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)