Gloria Cheng – Root Progressions
Bin ich durch einen langen Post von Iverson drauf aufmerksam geworden, und hab es seit gestern drei, viermal gehört… Eigentlich ist es gar kein Jazz: die Pianistin Gloria Cheng, die eigentlich in die „Neue Musik“ gehört, hat sich von ein paar der üblichen und weniger üblichen Verdächtigen ein, well, Recital aus Stücken für Soloklavier komponieren lassen… Es geht los mit drei Widmungen an Monk, Duke und Cecil von Anthony Davis, James Newton hat was gemacht, Linda May Han Oh… Am besten gefällt mir bisher das Stück von Jon Jang… Ist jetzt alles nichts, was man so nebenbei hören wollte oder könnte, aber es glitzert, funkelt und ist ziemlich abwechslungsreich…
Hier geht es zu Iversons Post, diese Davis/Newton Alben muss ich mal wieder hören, letztes Mal waren die mit was zäh
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