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Und ich will auch die Bildregie erwähnen, die ist auch nicht von schlechten Eltern. Mal sehen, wie lang es den Sender noch gibt, die Trumpisten haben sich ja auf NPR eingeschossen.
Vielleicht überzeugt sie ja home girl Lainey Wilson, sehr locker und kompletter Profi und zum Mitwippen:
Ich habe garantiert nicht alle TDCs angehört, aber drei, die mir in den letzten grob 12 Monaten gefallen haben:
Sie war ja schon mal bei NPR, tatsächlich Driver’s License in einer (leeren) Kraftfahrzeugsmeldestelle singend, aber Olivia finde ich ja immer süß, wenn sie mit Herz und Überzeugung erzählt, wie ihre Songs entstanden sind. The nice brat:
Eigentlich immer in Listen vertreten: Marty Stuart und seine Haare. Wie überhaupt die Americana-Künstler zwar immer angetan von dem Platz hinter dem Schreibtisch sind, aber auch irgendwie auch unbeeindruckt, nach dem Motto „ich spielte schon in der Grand Ole Opry“:
Und Nummer 1 ist natürlich „Camp auf 11“ Chapell Roan – Lippenstift auf den Zähnen, Höschen herzeigen und eine Perücke, die selbst Dolly zu wild gewesen wäre, mit sympathischer Band einmal quer durch die Hits:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.