Antwort auf: Dr. John

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friedrich

Registriert seit: 28.06.2008

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zojiUnd zielsicher eines ausgesucht, welches ich nicht habe und nicht einmal kenne (naja, nicht so schwer, da mir noch einiges fehlt). Ungewöhnlicher Einstieg, wenn Du Gris-Gris nur in Erinnerung, aber nicht in Besitz hast. Es gibt noch einen Quasi-Nachfolger, das hier:

Das wiederum habe ich. Freut mich, dass Dich das so anspricht und ich kann alles nachvollziehen, was Du so schön schreibst, dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass mir eines der beiden Alben reicht, weil ich einfach nicht so der Solo-Piano und Piano-Boogie-Freund bin. Letztlich liegt mir das Voodoo-Zeug und seine Night-Tripper-Persona deutlich mehr.

Na ja, zielsicher kann man nicht sagen, da man im 2nd hand shop halt nimmt, was man zufällig findet, wenn man – wie in diesem Fall – die Kisten mit „New Orleans“ und „Blues & Soul“ A-L und M-Z durchwühlt.

Ich denke, eins der Alben reicht völlig. Ich höre …Plays Mac Rebennak sehr gern, bin danach aber auch gesättigt und zufrieden. Eben wie nach einer guten Mahlzeit! ;-) Da bildet der Dr. das Spektrum von Boogie, R&B, Blues, Gospel … auf dem Solo-Piano schon sehr schön ab. Das ist eine runde Sache und dann ist auch gut damit.

Weil heute Sonntag ist:

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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)