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- Rodrigo Y Gabriela: same
- Paul Weller: Days Of Speed
- Robert Belfour: Pushin My Luck
- Precious Bryant: The Truth
- R.L. Burnside: Burnside On Burnside
- Otis Taylor: White African
- Otis Taylor: Respect The Dead
- Jack Johnson: In Between Dreams
- Ryan Adams: Gold
- The Hellacopters: High Visibility
- Olli Schulz & Der Hund Marie: Warten auf den Bumerang
- Josh Rouse: Nashville
- Madrugada: The Nightly Disease
- Lampshade: Because Trees Can Fly
- Espers: II
- Gisbert Zu Knyphausen: same
- Bjørn Berge: Illustrated Man
- Magic Slim And The Teardrops: Snakebite
- Jason Ricci And New Blood: Done With The Devil
- Black Joe Lewis: Tell ‚em What Your Name Is
Bachelor No. 2 wäre auf #8, traue ich mich aber nicht, schon weil der ©-Aufdruck bei mir im Booklet auf 1999 datiert.
Geht das eigentlich nur mir so, oder auch Listenroutiniers? Ich konnte beim Start der Umfrage sofort eine Handvoll Lieblingskünstler benennen, weil sie in den 00ern bei mir einen Lauf hatten und fast nur tadellose Alben lieferten, namentlich vor allem Isobel Campbell, Seasick Steve, Laura Veirs oder auch Sharon Jones, die in einer Top 50 bei mir praktisch mit ihrem kompletten output vertreten wären. In der Top 20 spiegelt sich ihr Stellenwert dann aber gar nicht mehr wieder. Stattdessen finden sich dort Acts, von denen ich sogar jahrzehntübergreifend nur ein Album nennen könnte, welches Bedeutung für mich hat. Dieses eine erreicht mich dann aber eben doch noch den Hauch der Idee einer Nuance mehr, als jedes Album der Künstler, die ich für ihr Gesamtwerk des Jahrzehnts eigentlich viel mehr schätze.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)