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mozzaDavid Gray macht auch keine Musik für Indie-Fans, das muss man auch ganz klar sagen, von daher wundert mich das nicht, dass du mit ihm wenig anfangen kannst. Sein insgesamt wohl berühmtestes und für viele bestes Album ist White Ladder.
Bedroom-Pop. Sagt er selbst, dass er’s in seinem Schlafzimmer aufgenommen habe. Aber das ist ja aus den 90ern. Er macht ja auch einen ganz sympathischen Eindruck. Nicht so größenwahnsinnig wie Ed Sheeran oder so. Macht denn Damien Rice eher Musik für Indie-Fans? Mit O konnte ich sehr viel anfangen. Hatte allerdings länger keine Lust mehr drauf, es mal wieder zu hören. Zu wenig Rhythmus vielleicht.
violvoic@ firecracker: die ersten 3 Tracks von The Dodos erinnern mich jetzt eher an Bright Eyes oder was in der Art. Sehr folkig.
Bright Eyes ohne das Drama. :) Sind die Songstrukturen nicht sehr folk-untypisch? Da werden auch nicht so richtig Geschichten erzählt. Und der Gesang steht überhaupt nicht im Vordergrund, auch wenn er nicht nach hinten gemischt ist. Aber da sind so viele andere Elemente, die genauso im Fokus der Aufmerksamkeit sind. Auch vom Klang her ist das kein Folk aus dem 20. Jahrhundert. Und New Weird America ist es auch nicht.
Bright Eyes fühlt sich irgendwie größer an. Und dramatischer. Und dunkler. Burial fühlt sich auch dunkel an, aber mich euphorisiert das. The Dodos euphorisieren mich auch. Bright Eyes eher nicht; mochte Wide Awake und Digital Ash aber sehr gerne. Müsste ich auch mal wieder hören.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)