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duplo
pipe-bowl
pipe-bowlDen Nachfolger „Elvis Perkins in Dearland“ habe ich auch noch, allerdings nicht so überzeugend wie das Debüt in Erinnerung. Muss ich auch mal wieder auffrischen.
Habe ich heute auch gleich erledigt. Hat auch Spaß gemacht und war angenehmer als erwartet. Das Album hat mit „How’s forever been baby“ wohl den schönsten Track von ihm, den ich kenne. Auch Titel wie „Shampoo“ oder „I’ll be arriving“ haben überzeugt. „Ash Wednesday“ bleibt dennoch das stärkere Album. Nach dem zweiten Album habe ich Elvis Perkins dann aus den Augen verloren.
Von Elvis in Dearland habe ich nur die „Shampoo“ 7″. Seine beiden späteren Alben I Aubade (2015) und Creation Myths (2020) stehen hier und haben ihre Momente, sind aber musikalisch ganz anderes als die frühen Sachen, und insgesamt experimenteller und sperriger, weit weniger eingängig.
Interessant an dieser Stelle, aber auch etwas verwirrend, ist die unmittelbar nachfolgende Bildpräsenz von Elvis Vater in mozzas Profilbild.
Und mozza erklärt uns David Gray.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)