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pipe-bowl
firecrackerIch glaube Ash Wednesday von Elvis Perkins hatte ich auch mal gehört. Aber weil’s so viele tolle Singer/Songwriter-Alben in den 00ern gegeben hat, ist das Album schnell wieder von meinem Radar verschwunden. Vielleicht ja zu schnell.
Ich höre das Album gerade. Wirklich schön. Meine alte Bewertung (****) sehe ich bestätigt. Für ein Singer-/Songwriter-Album sehr abwechslungsreich. Auch abwechslungsreich instrumentiert. Und ein sehr persönliches Album. Den Nachfolger „Elvis Perkins in Dearland“ habe ich auch noch, allerdings nicht so überzeugend wie das Debüt in Erinnerung. Muss ich auch mal wieder auffrischen.
Schon. Aber schöner als Ed Harcourt, Paul Simon, Maggie Baird, Andrew Bird, Neil Halstead, Evan Dando, Pete Roe (wobei sein Meisterwerk erst im folgenden Jahrzehnt erschienen ist) oder Willy Mason?
(Höre es auch grad.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)