Antwort auf: Umfrage: Die besten Alben der Noughties

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firecracker

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Beiträge: 13,343

jan-lustiger

firecrackerAuf deine Liste bin ich auch gespannt, jan-lustiger!

Das freut mich! Deine Liste ist mir sympathisch, aber das Überschneidungspotenzial ist ziemlich gering. Du bist dann doch deutlich UK-affiner als ich. Ich werde wohl mehr Amis drin haben.

Das habe ich mir schon gedacht, geht mir bei einigen dieser Listen so.

Habe zwar 11 britische Künstler/Bands drin, aber davon 2 1/2 (Miles Kane lebt noch im UK?), die inzwischen in den USA leben (deren Alben aber sehr britisch klingen, OK). Die Amis klingen dafür sehr US-amerikanisch, finde ich. Nicht so losgelöst von ihrer geografischen Herkunft wie Paul Simon in den 80ern und 90ern. (Er ist tatsächlich der einzige Künstler aus NYC in meiner Liste.)

Der Bekanntheitsgrad vieler „meiner“ Amerikaner ist ja auch nicht so groß. Maggie Baird ist wahrscheinlich nie getourt. Dabei hätte sie diese tolle Szene aus Friends eigentlich weltberühmt machen müssen: Billie Eilish Mom Maggie Baird in FRIENDS! … Musste erst ihre Tochter berühmt werden, damit man auf die Mutter aufmerksam wird. Ts. (Ich kenne sie auch erst seit Billie.)

The Dodos habe ich in Hamburg gesehen. Richtig cool, was die musikalisch drauf haben. Und dabei auch noch catchy; kann nicht jeder.

Willy Mason war wohl auch eher in den USA und im UK unterwegs.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)