Antwort auf: Die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe

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ford-prefect
Feeling all right in the noise and the light

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firecrackerNochmal wenig Begeisterung von der taz; aber ich glaube die verstehen das einfach nicht:
Aber what, Münchner?

Zwei Münchner in Hamburg. Offenbar hat der Erfolg von Bands wie Blumfeld oder Cpt. Cirk die beiden, die sich Milch nennen, dorthin gelockt … Doch anders als die Hamburger Schule, die — im besten Sinne natürlich — radikales Juvenilsein zum Programm erhoben hat, das mit Lesefrüchten von Adorno bis hin zu Luhmann kredenzt wird, sind die Münchner bei näherem Hinhören eher schlicht kindisch. Mit ihren Marschrhythmen und Kindergarten-Samples landen sie, man weiß nicht so recht ob volens oder nolens, fast schon wieder bei Andreas Dorau. „Warum sollte Holz/ Das ich gegen Wellen werfe/ Verloren sein?“ Dekonstruktivismus oder lyrisches Makramé? — das ist hier die Frage.

taz, 1992
Jetzt weiß ich immerhin, was Makramé ist.

Vielleicht spielt der alte taz-Artikel von 1992 auf die populäre ZDF-Serie „Zwei Münchner in Hamburg“ mit Uschi Glas und Elmar Wepper an, die damals lief. Als Metapher für konträre aufeinanderprallende Lokalkulturen. Meine Mutter hatte das immer geschaut … und mein Bruder und ich im Wohnzimmer zwangsweise mit. Durch die Serie sind mein Bruder und ich Liebhaber bayerischer Weißwürste geworden.

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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!