Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Deep Talk – Der Bass im Jazz › Antwort auf: Deep Talk – Der Bass im Jazz
Ach, der „Day Tripper“ mit Krog ist ja irre – hatten wir auch schon mal, oder?
Ich kam gestern nicht mehr dazu, zu gucken, wo er bei mir neben Jarrett noch so auftaucht. Von davor kenne ich praktisch gar nichts … Rena Rama ist ja auch von 1973, sonst zumindest als ganzes Album wirklich nur „Joy“ mit Krog. Danach das eine oder andere weitere auf ECM („The Pilgrim and the Stars“) oder MPS („The Wide Point“), dann Aufnahmen mit Michel Petrucciani und Barney Wilen („Sanctuary“ – ein Lieblingsalbum!), Claudio Fasoli, dann natürlich das Quartett von Charles Lloyd und das Trio von Peter Erskine … und da ist auch wieder „Remember to Remember“ vom Quartett Reflexionen, das Enja-Album, das ich leider noch nicht wieder gefunden habe (Urs Leimgruber, Don Friedman, Joel Allouche und Danielsson). Da kommt tatsächlich viel feine Musik zusammen.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba