Antwort auf: Culture Wars, Kulturelle Aneignung, Identitätspolitik, Wokeism …

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latho
No pretty face

Registriert seit: 04.05.2003

Beiträge: 37,245

nicht_vom_forum

lathoAlso, ich fand den Artikel jetzt nicht zu kompliziert.

Naja… was heißt „zu kompliziert“? Natürlich sind die Grundzüge nachvollziehbar. Allgemeinverständlich ist trotzdem anders. Ohne verschiedene Leute, wie Robin DiAngelo mit ihrem „White Fragility“-Konzept und dem zugehörigen Diversity-Grift oder Ibram X. Kendi einordnen zu können, ohne Begriffe wie „Critical Race Theory“, „Anti-Rassismus“ und die woken[1] Neudefinitionen von (systemischem) „Rassismus“ oder von „white“ und die entsprechenden US-Diskussionen zu kennen, wird man vieles in diesem Artikel nicht verstehen. Und außerhalb des Forums kenne ich da vielleicht noch zwei oder drei Leute – jedenfalls keine handvoll. Und ich kenne auch nicht viel mehr Leute, denen diese Thematik überhaupt wichtig genug wäre, um den Artikel bis zum Ende zu lesen.
Zum Rest Deines Posts Zustimmung.
[1] dass ich das mal schreiben würde

Dabei habe ich das extra für dich zusammengefasst… B-)

zuletzt geändert von latho

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.