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irrlicht
Meine Position dazu hat Liu hier sehr gut beschrieben, ich glaube, es geht sehr viel mehr um grundsätzliche Gruppendynamiken, Anpassungen und Selbstbeschneidungen, die es formal in jeder Peer gibt. Übrigens aber auch hier eher ein Beweis, dass die Konzepte und Thesen sehr wohl breit, auch in der taz, diskutiert werden.
Danke für die erhellenden Beiträge hier. Beim Nachlesen der Diskussion der letzten Tage ist mir auch das Interview von Liu positiv aufgefallen, besonders ihre Aussagen zur PMC (schönster Satz: „Es gibt keine liberale Sprache der Solidarität“). Aber, aber einen fetten Minuspunkt muss ich auch verteilen: Siegfried Kracauer war kein Würstchen, liebe taz!
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