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pipe-bowlIn den letzten 10 Tagen haben mich folgende fünf Filme mehr oder weniger gut unterhalten:
Oppenheimer (2023 / Christopher Nolan) ****1/2
Dieses Mal konnte mich dieser Regisseur mal wieder packen, was schon mehrmals (z.B. bei „Interstellar“ oder „Inception“) nicht funktionierte. Oftmals zu verworren (auch „Tenet“ sprang mich zuletzt nicht an) ohne aus meiner Sicht Mittel zum Zweck zu sein, übertreibt es Nolan mitunter. Auch dieses Biopic ist durch seine nicht lineare Erzählweise herausfordernd und verlangt viel Aufmerksamkeit. Hat bei mir aber über die drei Stunden sehr gut funktioniert.
Oppenheimer werfe ich genau das vor: der Film ist zu verworren, ohne [das es] aus meiner Sicht Mittel zum Zweck wäre. Diese Kritik trifft ziemlich genau meine Punkte.
zuletzt geändert von motoerwolf--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame