AnnaMaxLiebe Leute, selten hat Robert Plant bessere Sachen aufgenommen als ‚Song to the Siren‘ oder ‚One More Cup of Coffee‘. Unterschätzt mir die gute DREAMLAND nicht.
Danke. Tolle Platte. Düsterer, sperriger als so ziemlich alles andere von ihm. Nicht umsonst sind hier Musiker von Portishead und Massive Attack beteiligt (mit Justin Adams und John Baggott tourt er glücklicherweise auch ganz aktuell – siehe http://robertplantlive.com/), mit denen er auch die Songwriting credits teilt.
Um Längen besser als seine ersten 5 Solo-Platten, besser produziert sowieso.
Ich möchte hier noch ausdrücklich Morning Dew und Darkness Darkness loben.