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stefane
Sarah Jarosz – Polaroid Lovers ***1/2
Ein etwas Richtung Hochglanz und Mainstream produziertes Album, mehr Country Pop als alle Alben zuvor, dennoch kommt ihre stimmliche Stärke voll zur Geltung. Durch das Co-Songwriting mit Nashville-Größen wie Jon Randall, Natalie Hemby, Gordie Sampson oder Daniel Tashian, dem Produzenten des Albums, verliert sie hier aber auch etwas von ihrer bisher so einnehmenden Individualität. Schaffe es bisher nicht ganz, über die Glätte hinwegzuhören.
Unterschreibe ich so (nach einmal hören und kenne sonst nichts von ihr).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)