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@redbeansandrice(…)
Ist daher alles aus dem Gedächtnis, und sicher war Behrendt auch nicht der einzige gute Schreiber im Jazzpodium der 50er (…) Und da fällt Behrendt absolut auf, seine Texte müssen sich mE nicht vor dem verstecken, was zeitgleich in Downbeat abgedruckt wurde…. und 1945-1965 war ja eine wahnsinnig spannende Zeit um Jazzjournalist zu sein, mit vielen Entwicklungen und Gelegenheiten, absolut falsch zu liegen… ich brauch das Buch wohl auch (also: Jazzlife, das Jazzbuch hab ich in mehreren Ausgaben)
Meine Ausgabe ist von 2005, fortgeführt von Günther Huesmann. Also auch schon fast 20 Jahre alt.
„… mit Porträts von Louis Armstrong, Duke Ellington, Charlie Parker, Miles Davis, John McLaughlin, Wynton Marsalis u.v.a. bis John Zorn.“ Ist etwa seit John Zorn nichts jazz-bewegendes mehr passiert?
Hier ein kurzes Gespräch mit Günther Huesmann über seinen ehemaligen Mentor JEB. Er war offenbar ebenso leidenschaftlich und engagiert wie von sich und seiner Sache eingenommen.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)