roughaleNee, sorry, das hat wirklich nichts mit den Beatles zu tun. Sieht ausserdem auch echt billig aus…
Nowhere Girl hat sehr viel mit den Beatles zu tun, wird aber aus der Perspektive eines Kindes erzählt. Und weil es aus der Perspektive eines Kindes erzählt wird, ist der Zeichenstil auch bewusst kindlich gehalten. Es geht auch um den Kontrast zwischen der von dem Mädchen als trostlos und bedrohlich empfundenen Wirklichkeit einerseits und der phantastischen Wunderwelt, in der sie sich mit der Musik der Beatles flüchten kann, andererseits. Aber verstehen – und zeichnerisch darstellen – kann man das eigentlich nur so richtig aus der rückblickenden Perspektive eines Erwachsenen.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)