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shanks
lathoMangold – Indiana Jones and the Dial of Destiny Ein James-Mangold-Film.
Puh, den schiebe ich seit dem Kinostart vor mir her. Dabei war die Vorfreude ursprünglich recht groß, zumal ich sicher irgendwo im Hintergrund durchs Bild laufe – wir waren zufällig während der Dreharbeiten einige Tage in Cefalù – aber die war mit dem ersten tristen Trailer verflogen. Mal sehen, vielleicht kann ich mich über die Weihnachtsfeiertage motivieren.
Oh, ich hab dich überhaupt nicht gesehen
Schöne Handlung, aber die Dialoge waren trotz Phoebe Waller recht lasch. Und Mangold fehlt ganz einfach die Spritzigkeit und das Timing, wie er ja Film um Film vormacht.
Selbst zuletzt gesehen:
The Living Daylights (1987)
Licence to Kill (1989)
Timothy Dalton direkt von 0 auf 1 in meinem Bond-Ranking gerutscht. Danach hätte man die Reihe gut und gerne im MI6 Archiv einlagern können. Bei aller Liebe für Brosnan und speziell „Goldeneye“, besser wurde es nicht mehr.
[…]
Zustimmung: der erste Dalton und der erste Brosnan waren für mich die besten Bonds seit Moore.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.