Antwort auf: Die Jahresbestenlisten der Musikmagazine 2023

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firecracker

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Das Album von Paul Simon ist eigentlich ziemlich straighter englischer Folk eines New Yorkers, der jetzt in Texas lebt.

the-imposterversteh ja irgendwie nicht, was an diesem Lankum Album so toll sein soll, chorale Gesänge mit leicht irischer Färbung nebst eingestreuter Störgeräusche mit fiesen Obertönen, und das dann auf sieben, acht Minuten gestreckt .. nee .. also nee
wenn ich da so durch kucke ist da aber sowieso kaum was dabei, das mich anspricht (leuchtende Ausnahme: Corinne Bailey Rae .. sowie Mitski und Kara Jackson unter ferner liefen), insofern also business as usual

Echt, hättest du Blur auf 1 erwartet? Wundert mich ziemlich, dass das Album von so vielen so geschätzt wird. Bin ich so sonst nicht von meinen Lieblingsalben gewohnt. ;)

In das Album von Lankum habe ich nur mal reingehört und dann lieber wieder zum hundertsten Mal Paul Simon, Blur oder The Coral gehört. Vielleicht auch Slowdive oder Everything But the Girl. Oder Beach Fossils, die Uncut und Mojo offenbar nicht gehört haben. Verstehe den Reiz von False Lankum irgendwie schon, aber man hat halt nicht Zeit für alles.

Animal Collective fand ich auch gut. Nur noch nicht intensiv genug damit befasst. Protect Your Light von Irreversible Entanglements habe ich aus unerfindlichen Gründen noch gar nicht gehört.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)