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vorgartenfinde ich alles nachvollziehbar, aber jim hall (hatte ich zitiert) lobte ja terry clarke explizit dafür, dass der wüsste, dass er einen gitarristen anders begleiten müsse als einen pianisten oder tenorsaxofonisten… ich denke, das american songbook zu kennen, kann in allen drei fällen helfen, kommunizieren auch… mir scheint das geheimnis darin zu liegen, was du als „nicht im weg stehen“ beschreibst – und da muss man bei der gitarre vielleicht was anderes machen als bei anderen instrumenten. aber was? heavy foot… ja, vielleicht. weniger bass.
Ja, Terry Clarke spielte interessante Sachen bei Jim Hall. Clarke studierte Percussion bei Jim Blackley, wow. Wie so oft haben einzelne Musiker ja einen spannenden Background. Bei Clarke kommt sicherlich viel Erfahrung auf der Bühne noch mit dazu. Die Rhythmusgruppe verzahnte sich ja zudem extrem gut mit Jim Hall, was sich anbot bei seinem Spiel. Und mit Sonny Greenwich, Ed Bickert und Emily Remler spielte er ja auch.
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