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kenny burrell, larry gales, carl burnett, when lights are low (1978)
davon gibt es nur 4 stücke im netz, reicht aber auch. braves standards-programm, und diesmal haben die leute bei concord es auch hingekriegt, bass und schlagzeug im sound so einzuebnen und zu glätten, dass gar nichts mehr herausfordert. aber hätte mir irgendwer dieses album mal geschenkt – ich hätte es bestimmt immer wieder mal aufgelegt. das format ist auch in schwierigen zeiten relativ geschmackssicher, die aufnahmen können zwar schlecht sein, aber so richtig was falsch machen kann man da nicht, wenn man es mit halbwegs puristisch eingestellten gitarrist*innen zu tun hat…
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