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in der zeit, in der wir uns hier noch bewegen, kommen die wesentlichen unterschiede (neben den unterschiedlichen instrumenten) vor allem durch den anschlag, haben also kaum was mit elektrotechnik zu tun.
chuck wayne, joe williams, ronny bedford, morning mist (1965)
was den sound angeht, gefällt mir das sehr, das hat viel mit den offenen akkorden zu tun, und für ein spiel mit plektron ist das alles sehr weich – aber wayne traut sich nicht weit hinaus damit, da ist kein frischer geist dahinter, auch nichts drängendes, er hat ein paar dinge heruasgefunden und verfeinert (die banjo-geschichten sind schon ziemlich eigen), aber das man auch im zusammenspiel experimentieren könnte, scheint ihm nicht so wichtig gewesen zu sein.
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