Antwort auf: Paul Simon

#12092383  | PERMALINK

firecracker

Registriert seit: 18.01.2003

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Die letzen Zeilen von „American Tune“ erst! Und wie er sie singt! ♡

And I dreamed I was dying
I dreamed that my soul rose unexpectedly
And looking back down at me, smiled reassuringly
And I dreamed I was flying
And high up above, my eyes could clearly see
The Statue of Liberty sailing away to sea
And I dreamed I was flying

Bob Dylan ist auch ganz gut … ;) Da braucht man nicht mehr viel zu deuten, sondern braucht einfach nur noch nachzulesen, oder? Mein Lieblingssong von Bob Dylan („It Ain’t Me Babe“) ist aber auch ziemlich straight forward; da erübrigt sich das Lesen.

Paul Simon vermischt ja gerne Autobiografisches und Biografisches Anderer. „Duncan“ ist bestimmt nicht autobiografisch. Oder kann sich jemand Paul Simon in löchrigen Jeans vorstellen?

Schreibt Dylan auch vom Unterbewussten her? Hat er sich dazu mal geäußert? Er ist/war nicht so kooperativ in Interviews, ne? Paul Simon ist ja immer charmant, nie fies.

[Erziehung ist ja eigentlich gar nicht unsere Aufgabe.]

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)